Dann begann der dritte Teil des Herbstmarktes. Die Aussteller zeigten und verkauften den Besuchern ihre Artikel, im Gemeindehaus wurde Suppe, Schnittchen, Kuchen und Kaffee verzehrt. Die Bücherei war geöffnet für Schmökern und Bücherflohmarkt und im Gruppenraum bastelten Kinder Laternen oder ließen sich anmalen.
Leider setzte Regen ein. Die Stände waren überdacht, aber nicht der Platz vor den Ständen. Ein Pavillon wurde von einer Windböe erfasst. Helfende Hände bauten ihn schnell ab. Zu der Zeit war an der Kuchentheke und im Gemeindehaus Hochbetrieb. Nach kurzer Zeit gab es nur noch vereinzelt Kuchen zu kaufen, Kaffeenachschub war aber garantiert. Konfis verkauften Mineralwasser und Saft, Kinder bastelten weiterhin Laternen, die Mitarbeiter vom DRK konnten mit Glühwein und Kakao etwas zur Erheiterung beitragen. Auch am Wurstwagen war Betrieb. Leider hatten die Laternenkinder aufgrund des Wetters frühzeitig den Heimweg angetreten und nur wenige folgten den Laternenliedern beim Weg um den Block. Die Skulptur wurde mit einem LED-Licht angestrahlt. Dann wurden die Stände abgeräumt, das letzte Geschirr abgewaschen und die Tische wieder in den Turm gebracht. Sonntag folgte dann der Abbau der Buden.
Ein Dank gilt allen Mitarbeitenden an den Ständen, den Familien, die Kuchen gespendet haben, den Betreuerinnen der Bücherei und der Laternenwerkstatt, den Serviererinnen an der Suppen- und Kuchentheke und dem Küchenpersonal.