
Da wir eine Gasheizung für Kirche und Gemeindehaus haben, droht die Energiekrise für uns als Kirchengemeinde immer noch teuer zu werden. Was können wir tun, um Gas einzusparen und damit exorbitante Kosten sowie CO2 zu vermeiden? Unsere wichtigste Maßnahme ist die Winterkirche. Das heißt, am 5. Januar machen wir nach dem Kirchenvorstandsgottesdienst und dem Sektempfang zum neuen Jahr unsere Kirche zu und feiern die Gottesdienste stattdessen im Gemeindehaus. Die Kirche im Winter wöchentlich auf „Betriebstemperatur“ zu bringen, war schon immer ein großer Aufwand, da sie keine Dämmung und nur einfach verglaste Fenster hat. Unser Gemeindesaal kühlt zwischen den Veranstaltungen viel weniger aus und ist mit viel weniger Energie warm zu bekommen. Mit der Winterkirche wollen wir auch in diesem Winter unserer doppelten Verantwortung für den Umweltschutz und den Gemeindehaushalt nachkommen.